SBK freut sich über die Unterstützung durch das überparteiliche Komitee "Pflege weg vom Hilfsberuf"

Heute Vormittag ist das neu gegründete Überparteiliche Komitee mit seiner Forderung „Pflege weg vom Hilfsberuf“ vor die Medien getreten. Das Komitee will der parlamentarischen Initiative 11.418 „für die gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege“ zum Durchbruch verhelfen. Sechs Politiker und Politikerinnen aus fünf Parteien verlangen, dass es keine Verordnung durch einen Arzt mehr braucht, damit typische Pflegeleistungen von den Kassen vergütet werden.  

 Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK ist sehr erfreut über die Unterstützung  durch das breite Überparteiliche Komitee. SBK-Geschäftsführerin Yvonne Ribi: „Im Komitee sind Politikerinnen und Politiker aus SVP, FDP, SP, CVP und Grüne vertreten. Sie zeigen mit ihrem Engagement, dass es höchste Zeit ist, dass typische Pflegeleistungen ohne Verordnung eines Arztes von den Krankenkassen übernommen werden. Denn de facto sind wir bis heute ein Hilfsberuf der Ärzteschaft. Um es mit Yvonne Gilli zu sagen: Es ist Zeit, dass dieser alte Zopf abgeschnitten wird.“

 Nähere Informationen:

www.initiative11418.ch

www.sbk-asi.ch